Im Juni 24 – Yoga mit Fokus Meditation
Im Juni biete ich einen ersten Kleingruppenkurs an mit Fokus auf Meditation. Wir üben zweimal jeweils am Sonntag von 18:00 bis 19:00.
In dieser ersten Reihe führe ich in die Meditation ein, dabei verwende ich Elemente aus dem Yoga, Buddhismus und Schamanismus. Zudem praktizieren wir Beobachtungs- und andere Übungen, die gut im Alltag geübt werden können.
Daten: 2.Juni und 30.Juni 2024
Ort: Albertgasse 55 oder online
Kosten: 30.– pro Einheit
Anmeldung unter hi@yoga-gabi.at
Gesundheit – wie ein Philosoph sie beschreibt
Denn eine Gesundheit an sich gibt es nicht, und alle Versuche, ein Ding derart zu definieren, sind kläglich missraten. Es kommt auf dein Ziel, deinen Horizont, deine Kräfte, deine Antriebe, deine Irrtümer und namentlich auf die Ideale und Phantasmen deiner Seele an, um zu bestimmen, was selbst für deinen Leib Gesundheit zu bedeuten hat.
Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844-1900), Philosoph
Individueller Unterricht – Ein Gespräch
Dieser Artikel aus dem Yoga Magazin Viveka, vermittelt einen lebendigen Eindruck in den individuellen Unterricht. Die Form des Interviews mit erfahrenen Yoga Lehrenden macht ihn leicht lesbar und anschaulich.
https://www.viveka.de/pdf/Viveka_61_Individueller_Unterricht_Gespr%C3%A4ch.pdf
BrennStoff – Jiddu Krishnamurti
Das Magazin Brennstoff verschenkt die Firma GEA aus vollem Herzen – denn es soll Brennstoff für Herz und Seele liefern. Dieser Artikel über unseren Geist und viele weitere können einen Funken in uns auslösen, gute Energie wird geteilt.
https://brennstoff.com/artikel/freiheit-liegt-ausserhalb-ueber-anpassung-und-auflehnung-jiddu-krishnamurti/
Hatha Yoga – Was bedeutet das eigentlich?
Ein Artikel der Zeitschrift Viveka gibt eine fundierte Antwort darauf.
http://images.viniyoga.de/pdf/VivekaWurzelnDesYoga.pdf
Woher kommen eigentlich die Āsanas, die Prāṇāyāmas, die Meditationen, die heute als Yoga unterrichtet werden? Wann sind sie entstanden, wer hat sie erfunden? Was sollte mit ihrer Praxis bewirkt werden? Auf welche Konzepte, Körper- und Menschenbilder beziehen sie sich? Mit Jason Birch aus dem Team des Hatha Yoga Projects führte VIVEKA ein ausführliches Interview über die Entwicklung der Āsanas, wobei er auch einen Blick auf den Hintergrund von T. Krishnamacharyas Wirken wirft. Dazu – von der Redaktion zusammengestellt – Wissenswertes über die Geschichte des Haṭha Yoga und die Entstehung der Vielfalt von Āsanas, so wie wir sie heute kennen.
Klarheit und Gefühle
Woher speisen sich positive Emotionen in der Vorstellung des Yoga?
“ … positiv zu sein und danach zu streben, positiv zu werden, ist nicht einfach. Es verlangt, dass wir auf andere in einer wohlwollend Weise schauen, was wir normalerweise nicht gewohnt sind. Warum lesen wir in den Zeitungen so vieles über Skandale, wer wen betrogen hat und so weiter? Menschen sehen gern das Negative bei anderen. Die Falle, in die wir oft tappen, besteht darin: Wir bemerken nicht, dass wir selbst nur dann positive Gefühle in uns entwickeln können, wenn wir auch das Positive in den anderen sehen. …“
Zitat von TKV Desikachar (1938-2016) aus einem Interview mit Imogen Dalmann und Martin Soder, veröffentlicht 1999 in Viveka Heft 16.
Wie Yoga wirkt
Ein fundierter Artikel über die Wirkung von Yoga aus der Zeitschrift Viveka von Dr. Imogen Dalmann und Martin Soder.
Zitat der Autoren:
“ Wer nach der Wirkweise von Yoga fragt, begegnet auch heute noch oft mechanistischen, pseudowissenschaftlichen und in einem mittelalterlichem Denken verhaftete Vorstellungen, die in keiner Weise unserem heutigen Wissen von der Komplexität, Individualität und Anpassungsfähigkeit des menschlichen Körpers und Geistes.
- Noch immer lesen wir, dass der Kopfstand die Hirndurchblutung anregt und der Herzinfarkt ein Problem des Herzcakras sei.
- Noch immer üben Menschen den Schulterstand, weil ihnen versichert wird, sie könnten damit ihre Schilddrüse beeinflussen.
- Noch immer wird glauben gemacht, es gäbe seriöse Untersuchungen, die die Heilkraft eines einzelnen Āsana beweisen.
Was es statt dessen braucht, ist einen offenen, redlichen und nachvollziehbaren Umgang mit der Beschreibung von Yogawirkungen. Davon handelt dieser Artikel.“